ENGAGIERT-ON-TOUR

Gerne kommen wir auch in Ihren Kirchenkreis! Die folgenden Vorträge und Workshops können Sie bei uns anfragen:

Freiwillige gewinnen und halten

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Da gibt es diesen interessanten Satz "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit". Und was das Thema Ehrenamt betrifft, ist da laut Studien durchaus was dran.

Quasi aus der Vogelperpektive wirft der Vortrag deshalb einen Blick auf die "Basics" einer zeitgemäßen Freiwilligenarbeit.
Ausgehend vom Wandel des Ehrenamtes, den Bedürfnissen der "neuen Freiwilligen" und aktuellen Trends in der Engagementlandschaft fragen wir:

Ansprechpartnerin

Anneke Gittermann
0561 - 9378 1968
anneke.gittermann@ekkw.de

• Wie ticken die Freiwilligen von heute?
• Was können wir tun, um neue Engagierte fürs Engagement zu begeistern?
• Was brauchen Ehrenamtliche, um sich auf lange Sicht bei uns wohl zu fühlen?

Darüber hinaus erfahren Sie, warum Visionen so wichtig sind, wir Mut zu mehr "Ja-Kultur" brauchen
und das Thema Abschied kein Tabu mehr sein sollte.

Das Haus richten

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Wie bemerkte schon Goethe so richtig: Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
Im Vortrag „Das Haus richten“ erfahren Sie deshalb, was Sie bei der (Neu-)Strukturierung Ihrer Arbeit mit Ehrenamtlichen beachten müssen und wie Sie gute Voraussetzungen für eine Systematisierung der Freiwilligenarbeit schaffen.

Dazu gehört beispielsweise…

Ansprechpartnerin

Ursula Stegemann
069 - 7947 228
ursula.stegemann@diakonie-hessen.de

• Haltung und Voraussetzungen zu überprüfen
• ein Bewusstsein zu schaffen
• eine Bestandsaufnahme und  Bedarfsanalyse zu machen
• ein  tragfähiges Konzept zu entwickeln.

Wie Sie die notwendigen ersten Schritte machen können und was Sie dabei beachten müssen,
erzählt Ihnen Referentin Ulla Stegemann anhand vieler praktischer Beispiele.

Ehrenamt heute: Daten, Fakten, Konsequenzen

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Das Ehrenamt ist eine nicht zu unterschätzende Ressource für alle gesellschaftlichen Akteure. Die Kirchen und ihre Gemeinde sind traditionelle und starke Akteure, doch sind sie durch gesellschaftliche Veränderungen und den demografischen Wandel herausgefordert. In der Kenntnis der Herausforderungen liegt der Schlüssel zu deren Bewältigung.Der Vortrag fokussiert folgende Themen:

Ansprechpartner

Dr. Ralph Fischer
0561 - 9378 282
ralph.fischer@ekkw.de

• Wie stellt sich in Deutschland und Hessen das ehrenamtliche Engagement dar, was sind Mythen und
   was sind Fakten?
• Welche bedeutung kommt den Kirchen im Bereich des Ehrenamtes zu und welche Risiken bestehen
   für sie?
• Was ist geeignet um kirchliches bzw. gemeindliches Ehrenamt attraktiv und konkurrenzfähig zu
   machen?

Freiwillige vor! Jugendliche begeistern

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Obwohl die gesellschaftliche Diskussion Jugendliche ganz anders wahrnimmt, bestätigen Umfragen, dass  Jugendliche zu den ehrenamtlich engagiertesten Bundesbürgern gehören. Für die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit ist das eigentlich eine hervorragende Ausgangsbasis.  Allerdings sehen Jugendliche inzwischen genau hin. Freiwilliges Engagement ist ein wichtiger Faktor in der Ausbildungsbiographie geworden. Und auf dem Markt der Anbieter wächst die Konkurrenz.

Ansprechpartner

Dietrich Nolte
0561 9378 355
dietrich.nolte@ekkw.de

 Für kirchliche und diakonische Projekte stellen sich also die Fragen:
• Was bieten wir, das jugendliche Ehrenamtliche an anderer Stelle nicht finden?
• Warum sollen sich Jugendliche gerade bei uns engagieren?
• Und wie können wir sie fürs Engagement in Kirche und Diakonie begeistern?

Engagement für ALLE?

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Die Inklusionsdebatte hat auch die Teilhabemöglichkeiten am Engagement stärker in den Fokus gerückt. Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass bestimmte Gruppen vom Engagement geradezu ausgeschlossen sind und ehrenamtliches Engagement für viele Menschen unter den bestehenden Bedingungen nicht möglich ist. Gleichwohl sind sie ansprechbar für gesellschaftliches Engagement und leisten oftmals erhebliche Beiträge für das Gemeinwohl.

Ansprechpartner

Dr. Ralph Fischer
0561 - 9378 282
ralph.fischer@ekkw.de

Hier liegen Schätze, die zu oft übersehen werden – ein geschärfter Blick ist deshalb hilfreich, um
gemeinsam mit armen Bevölkerungsgruppen evangeliumsgemäß fragen und handeln zu können.
• Welche Bevölkerungsgruppen sind im Ehrenamt stark vertreten - und welche sind es nicht?
• Welche Folgen hat die Ehrenamts'abstinenz' für die betroffenen Menschen und welche Folgen für 
   Kommune und Gemeinde?
• Weshalb können es Gemeinde und Kirche nicht hinnehmen, dass manche drinnen und andere
   draußen sind?
• Und was können wir tun, damit alle, die sich bei uns engagieren wollen, sich auch tatsächlich bei uns
   engagieren können?